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Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)

Das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) und das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sind die wichtigsten Gesetze in Deutschland, die die Arbeitssicherheit regeln.

Das Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) legt die allgemeinen Anforderungen an die Arbeitssicherheit fest und verpflichtet Arbeitgeber dazu, die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer bei der Arbeit zu schützen. Es definiert die Pflichten des Arbeitgebers, die erforderlichen Maßnahmen zur Gefährdungsbeurteilung und die Regelungen zur Unfallverhütung.

Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) regelt die allgemeinen Anforderungen an die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer bei der Arbeit und die Pflichten des Arbeitgebers. Es legt auch fest, dass Arbeitnehmer eine Verantwortung haben, sich an die Sicherheitsvorschriften zu halten und jegliche mögliche Gefahren oder Unregelmäßigkeiten ihrem Arbeitgeber oder Vorgesetzten zu melden.

Beide Gesetze sind eng miteinander verknüpft und ergänzen sich gegenseitig. Sie stellen die Grundlage für die Arbeitssicherheit in Deutschland dar und regeln die Pflichten von Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Bezug auf die Arbeitssicherheit.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Gesetze regelmäßig überprüft und angepasst werden, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen und Herausforderungen der Arbeitswelt entsprechen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind verpflichtet, sich über die aktuellen gesetzlichen Anforderungen im Bereich der Arbeitssicherheit zu informieren und sich entsprechend anzupassen.

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